Rechtsprechung
   BFH, 15.12.1976 - I R 58/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,612
BFH, 15.12.1976 - I R 58/75 (https://dejure.org/1976,612)
BFH, Entscheidung vom 15.12.1976 - I R 58/75 (https://dejure.org/1976,612)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 1976 - I R 58/75 (https://dejure.org/1976,612)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1976,612) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Wasserbeschaffungsverband - Erwirtschaftung eines Gewinns - Kostendeckung - Erhaltung des Vermögens - Wiedererlangung des Vermögens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GewStDV § 1 Abs. 1, § 2 Abs. 1; GewStG § 2 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Gewinnerzielungsabsicht bei einem auf Kostendeckung ausgerichteten Wasserbeschaffungsverband, solange die Gewinne lediglich der Erstattung des Vermögens dienen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 121, 78
  • BStBl II 1977, 250
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 17.01.1972 - GrS 10/70

    Absicht, unter Ausnutzung der Steuervergünstigung im Baupatenverfahren Steuern zu

    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Gewinn ist eine - nach steuerrechtlichen Grundsätzen ermittelte - Vermögensmehrung (vgl. z. B.- für Betriebsvermögensmehrung - BFH-Urteile vom 28. Oktober 1970 I R 72/69, BFHE 101, 108, BStBl II 1971, 247; vom 7. April 1967 VI 199/65, BFHE 88, 450, BStBl III 1967, 467, und - i. S. eines allgemeinen wirtschaftlichen Vorteils - BFH-Beschluß vom 17. Januar 1972 GrS 10/70, BFHE 106, 84, BStBl II 1972, 700).

    Der Große Senat des BFH hat in seinem Beschluß GrS 10/70 darauf hingewiesen, daß die Gewinnerzielungsabsicht mehr umfasse, als der Gewinnbegriff des § 4 Abs. 1 EStG einschließt.

  • BFH, 28.10.1970 - I R 72/69

    Eigenbetrieb - Körperschaft öffentlichen Rechts - Verkehrsbetrieb - Arbeit ohne

    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Gewinn ist eine - nach steuerrechtlichen Grundsätzen ermittelte - Vermögensmehrung (vgl. z. B.- für Betriebsvermögensmehrung - BFH-Urteile vom 28. Oktober 1970 I R 72/69, BFHE 101, 108, BStBl II 1971, 247; vom 7. April 1967 VI 199/65, BFHE 88, 450, BStBl III 1967, 467, und - i. S. eines allgemeinen wirtschaftlichen Vorteils - BFH-Beschluß vom 17. Januar 1972 GrS 10/70, BFHE 106, 84, BStBl II 1972, 700).

    Deshalb fehlt die Gewinnabsicht, wenn mit den Einnahmen lediglich die Selbstkosten gedeckt werden sollen (BFH-Urteile vom 27. Mai 1964 I 226/62 U, BFHE 80, 29, BStBl III 1964, 485; I R 72/69).

  • BFH, 10.12.1964 - I 24/63
    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Mit der Revision rügt das FA unter Hinweis auf das Urteil des BFH vom 10. Dezember 1964 I 24/63 (HFR 1965, 273) Verletzung materiellen Rechts (§ 2 Abs. 1 GewStG, § 1 Abs. 1 und § 2 Abs. 1 GewStDV).

    c) Diesem Ergebnis steht das Urteil des erkennenden Senats I 24/63, nach dem ein Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht handelt, wenn es über einen Zeitraum von fünf Jahren erhebliche Gewinne erwirtschaftet, nicht entgegen.

  • BFH, 17.01.1973 - I R 191/72

    Gewerbliche Tätigkeit - Beurteilung einer Tätigkeit - Private Vermögensverwaltung

    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Das Einkommensteuerrecht und das Gewerbesteuerrecht gehen insofern - wie sich aus der in den §§ 2 Abs. 1 Satz 2 GewStG und 1 Abs. 1 GewStDV getroffenen Regelung ergibt (vgl. dazu z. B. BFH-Urteil vom 17. Januar 1973 I R 191/72, BFHE 108, 190, BStBl II 1973, 260) - von den gleichen Grundlagen aus.
  • BFH, 23.01.1969 - IV R 36/68

    Vorliegen eines Liebhabereibetriebs bei Dauerverlusten aus der Enwicklung eines

    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Der Betrieb muß nach seiner Wesensart und nach der Art seiner Bewirtschaftung auf die Dauer gesehen dazu geeignet und bestimmt sein, mit Gewinn zu arbeiten (vgl. z. B. Urteil des RFH vom 14. März 1929 VI A 1473/28, RStBl 1929, 329; BFH-Urteil vom 23. Januar 1969 IV R 36/68, BFHE 95, 97, BStBl II 1969, 340); liegen diese Voraussetzungen nicht vor, ist der Betrieb keine Einkunftsquelle i. S. des EStG.
  • BFH, 07.04.1967 - VI 199/65
    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Gewinn ist eine - nach steuerrechtlichen Grundsätzen ermittelte - Vermögensmehrung (vgl. z. B.- für Betriebsvermögensmehrung - BFH-Urteile vom 28. Oktober 1970 I R 72/69, BFHE 101, 108, BStBl II 1971, 247; vom 7. April 1967 VI 199/65, BFHE 88, 450, BStBl III 1967, 467, und - i. S. eines allgemeinen wirtschaftlichen Vorteils - BFH-Beschluß vom 17. Januar 1972 GrS 10/70, BFHE 106, 84, BStBl II 1972, 700).
  • BFH, 27.05.1964 - I 226/62 U

    Bestehen einer Gewerbesteuerpflicht eines Unternehmens zur

    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Deshalb fehlt die Gewinnabsicht, wenn mit den Einnahmen lediglich die Selbstkosten gedeckt werden sollen (BFH-Urteile vom 27. Mai 1964 I 226/62 U, BFHE 80, 29, BStBl III 1964, 485; I R 72/69).
  • BFH, 07.09.1965 - I 69/63 U

    Begriff der "neuen Tatsachen" im Sinne des § 222 Abs. 1 Ziff. 1 AO

    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Zu diesen Umständen gehört auch das spätere Verhalten des Steuerpflichtigen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 7. September 1965 I 69/63 U, BFHE 83, 495, BStBl III 1965, 677).
  • OFH, 21.01.1950 - I 17/49
    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Eine widerlegbare Vermutung für das Vorliegen einer Gewinnerzielungsabsicht - wie sie bei Versorgungsbetrieben nach § 1 Abs. 3 der inzwischen aufgehobenen Dritten GewStDV anzunehmen war (vgl. Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs vom 21. Januar 1950 I 17/49 S, BStBl I 1952, 237) - besteht in diesen Fällen nicht.
  • BFH, 16.03.1965 - I 277/62
    Auszug aus BFH, 15.12.1976 - I R 58/75
    Es kann im vorliegenden Fall offenbleiben, ob die Versorgung der Mitgliedsgemeinden mit Wasser ein Hoheitsbetrieb i. S. von § 2 Abs. 2 Satz 1 GewStDV ist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 16. März 1965 I 277/62, HFR 1965, 423).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Deshalb fehlt nach dieser Rechtsprechung die Gewinnabsicht, wenn mit den Einnahmen lediglich die Selbstkosten gedeckt werden sollen, wobei zur Kostendeckung neben der Erwirtschaftung der laufenden Kosten auch die Erhaltung des der gewerblichen Tätigkeit dienenden Vermögens gehört (vgl. BFH-Urteil vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250).

    (1) Beweisanzeichen für das Vorliegen einer Gewinnerzielungsabsicht kann eine Betriebsführung sein, bei der der Betrieb nach seiner Wesensart und der Art seiner Bewirtschaftung auf die Dauer gesehen dazu geeignet und bestimmt ist, mit Gewinn zu arbeiten (BFH-Urteile in BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250; vom 29. Oktober 1981 IV R 138/78, BFHE 134, 339, BStBl II 1982, 381).

  • BFH, 22.08.1984 - I R 102/81

    Zur Frage der Gewinnerzielungsabsicht bei einem Wasserversorgungsverband

    Erzielt ein Wasserversorgungsverband einen Gewinn i. S. von § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG nur in der Absicht, in der Vergangenheit eingetretene Vermögensverluste auszugleichen, so handelt er ohne Gewinnabsicht (Anschluß an BFH-Urteil vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250).

    Ohne Gewinnabsicht handelt, wer Einnahmen nur erzielt, um seine Selbstkosten zu decken (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Mai 1964 I 226/62 U, BFHE 80, 29, BStBl III 1964, 485, und vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250).

    Wie der Senat schon in seinem Urteil in BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250 ausgeführt hat, wird dem Kostendeckungsprinzip auch dann noch Genüge getan, wenn ein Gewinn i. S. von § 4 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) nur in der Absicht erzielt wird, um Vermögensverluste auszugleichen, die in der Vergangenheit eingetreten sind.

    Zu diesen äußeren Umständen gehört auch das spätere Verhalten des Steuerpflichtigen (BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250).

    Das FG hat verkannt, daß der Senat in seinem Urteil in BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250 das entscheidende Abgrenzungsmerkmal in einer bestimmten Absicht gesehen hat.

  • BFH, 14.03.1985 - IV R 8/84

    Langjährige Verluste eines Erfinders allein kein Beweisanzeichen für fehlende

    Beweisanzeichen für das Vorliegen einer Gewinnerzielungsabsicht kann eine Betriebsführung sein, bei der der Betrieb nach seiner Wesensart und der Art seiner Bewirtschaftung auf die Dauer gesehen dazu geeignet und bestimmt ist, mit Gewinn zu arbeiten (BFH-Urteile vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250, und vom 29. Oktober 1981 IV R 138/78, BFHE 134, 339, BStBl II 1982, 381, und Beschluß in BFHE 141, 405, 435, BStBl II 1984, 751).
  • FG Düsseldorf, 10.07.2003 - 10 K 2561/00

    Gewerbsteuerpflicht; Betrieb gewerblicher Art; Einlage; Beteiligung;

    I R 58/76, BStBl II 1977, 250, 251; vom 16. Dezember 1998 I R 137/97, BFH/NV 1999, 1250).

    Dies gilt aber dann nicht, wenn die Möglichkeit besteht, dass die Gewinne nur dem Ausgleich von zuvor erzielten Vermögensverlusten dienen sollen (vgl. BFH-Urteile vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BStBl II 1977, 250, 251; vom 22. August 1984 I R 102/81, BStBl II 1985, 61, 62).

    Zur Kostendeckung gehört - neben der Erwirtschaftung der laufenden Kosten - auch die Erhaltung des der gewerblichen Tätigkeit dienenden Vermögens (vgl. BFH, BStBl II 1977, 250; 251; BStBl II 1985, 61, 62).

    Nach diesen Grundsätzen kann bei einem auf die Erzielung von Einnahmen zur Kostendeckung angelegten Betrieb der Entschluss, in einem oder in mehreren Wirtschaftsjahren einen Gewinn im Sinne des § 4 Abs. 1 EStG zu erwirtschaften, so lange keinen Gewerbebetrieb begründen, als diese Gewinne lediglich der Erhaltung und der Wiedererlangung des durch vorausgegangene Verluste verlorenen Vermögens dienen sollen (vgl. BFH, BStBl II 1977, 250, 251).

  • BFH, 03.02.1988 - I R 264/83

    Anforderungen an die Gewerbesteuerpflichtigkeit

    Zur Kostendeckung gehört auch die Erhaltung des der gewerblichen Tätigkeit dienenden Vermögens (BFH-Urteil vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250).

    Zu den äußeren Umständen gehört auch das spätere Verhalten des Steuerpflichtigen (Urteil in BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250).

    Dem steht das BFH-Urteil vom 15. Dezember 1976 I R 58/75 (BFHE 121, 78, BStBl II 1977, 250) nicht entgegen.

  • FG Niedersachsen, 02.12.2015 - 3 K 304/14

    Einkommensteuerliche Beachtlichkeit spekulativer Goldgeschäfte trotz fehlender

    Beweisanzeichen für das Vorliegen einer Gewinnerzielungsabsicht ist eine Betriebsführung, bei der der Betrieb nach seiner Wesensart und der Art seiner Bewirtschaftung auf die Dauer gesehen dazu geeignet und bestimmt ist, mit Gewinn zu arbeiten (BFH Urteile vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BStBl II 1977, 250; vom 29. Oktober 1981 IV R 138/78, BStBl II 1982, 381).
  • FG Niedersachsen, 01.12.2011 - 6 K 509/09

    Notwendigkeit einer Gewinnerzielungsabsicht für die Gewerbesteuerpflichtigkeit

    Ohne Gewinnerzielungsabsicht handelt, wer Einnahmen nur erzielt, um seine Selbstkosten zu decken (vgl. BFH-Urteile vom 27. Mai 1964 I 226/62 U, BStBl III 1964, 485; vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BStBl II 1977, 250; vom 22. August 1984 I R 102/81, BStBl II 1985, 61).
  • FG Niedersachsen, 22.11.2004 - 15 K 160/01

    Frage des Führens von Verlusten aus der Vermietung eines Ferienhauses zu

    Beweisanzeichen für das Vorliegen einer Gewinnerzielungsabsicht kann eine Betriebsführung sein, bei der der Betrieb nach seiner Wesensart und der Art seiner Bewirtschaftung auf die Dauer gesehen dazu geeignet und bestimmt ist, mit Gewinn zu arbeiten (BFH-Urteile vom 15. Dezember 1976 I R 58/75, BFHE 121, 78, BStBl. II 1977, 250; vom 29. Oktober 1981 IV R 138/78, BFHE 134, 339, BStBl. II 1982, 381).
  • BFH, 26.08.1982 - IV R 207/79

    Vollkaufmännische Betätigung - GmbH - Kapitalgesellschaft -

    Desgleichen ist zu berücksichtigen, daß die Rechtsprechung des BFH bei öffentlich-rechtlichen Körperschaften nur dann eine Gewinnabsicht und damit ein gewerbliches Unternehmen i.S. von § 2 Abs. 1 des Gewerbesteuergesetzes - GewStG - ( = § 15 Abs. 1 Nr. 1 EStG ) bejaht, wenn durch eine bestimmte Art der Betätigung ein "Überschuß der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben" erstrebt wird (z.B. Urteile vom 28. Oktober 1970 I R 72/69 , BFHE 101, 108, 110, BStBl II 1971, 247 ; vom 15. Dezember 1976 I R 58/75 , BFHE 121, 78 , BStBl II 1977, 250 ).
  • FG Baden-Württemberg, 21.01.2022 - 13 K 2104/18

    Keine Gewinnerzielungsabsicht des Herausgeberkreises wissenschaftlicher

    Diese Rechtsprechung, die der BFH zunächst für die Beurteilung der Gewerbesteuerpflichtigkeit derartiger Kostendeckungseinnahmen entwickelt hatte (vgl. dazu BFH-Urteil vom 27.05.1964 - I 226/62 U, BStBl. III 1964, 485) - wo indessen die gleichen Maßstäbe gelten wie im Einkommensteuerrecht (vgl. BFH-Urteil vom 15.12.1976 - I R 58/75, BStBl. II 1977, 250, unter 1. b.) -, beruht auf der Erwägung, dass bei einem auf die Erzielung von Einnahmen zur Kostendeckung angelegten Betrieb der Entschluss, in einem oder in mehreren Wirtschaftsjahren einen Gewinn i. S. des § 4 Abs. 1 EStG zu erwirtschaften, solange keinen Gewerbebetrieb begründen kann, als diese Gewinne - selbst wenn sie nicht unbeträchtlich sein sollten - lediglich der Erhaltung und der Wiedererlangung des durch vorausgehende Verluste verlorenen Vermögens (und nicht darüber hinaus auch der Gewinnerzielung) dienen sollen (vgl. BFH-Urteil vom 15.12.1976 - I R 58/75, BStBl. II 1977, 250, unter 1. b. und unter 2.).
  • FG Niedersachsen, 18.11.2008 - 15 K 219/07

    Verluste aus der Vermietung eines Ferienhauses als negative Einkünfte aus

  • FG Berlin, 15.09.1997 - 8186/97
  • FG Nürnberg, 16.05.2013 - 6 K 889/12

    Gewinnerzielungsabsicht beim gewerblichen Betrieb einer

  • FG Nürnberg, 10.10.2001 - V 491/98

    Die Förderung junger Sportler mit der Hoffnung, in die Weltspitze zu gelangen,

  • FG Berlin, 12.01.1998 - 8 K 8567/97

    Einkommensteuer; Gewinnerzielungsabsicht bei Lohnsteuerhilfevereinen

  • FG Berlin, 27.10.1997 - 8 K 8209/97
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht